Datenbank: Collections IKA

Die Bestände der Sammlung sind über die Datenbank "Collections IKA" (https://coll-ika.univie.ac.at/) frei zugänglich. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns unter Sammlung.Klass-Archaeologie@univie.ac.at in Verbindung, damit wir Ihnen die Zugangsdaten zukommen lassen können.

Derzeit bietet die Datenbank zu ca. 1.200 Objekten Abbildungen. Wir arbeiten daran, schrittweise von allen Objekten Bilder anzufertigen und diese in die Datenbank einzuspeisen.

Es steht den User*innen frei, die in der Datenbank zur Verfügung gestellten Abbildungen herunterzuladen. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder Bearbeitung der Bilddaten sind ausschließlich unter der Nennung des Copyrights gestattet (© Institut für Klassische Archäologie, Universität Wien). Im Falle einer Bearbeitung der Bilddaten ist eine Vervielfältigung oder Weitergabe nur zu denselben Bedingungen, wie sie für die Originale gelten, erlaubt. Eine kommerzielle Nutzung ist nicht erlaubt.

Falls Sie Abbildungen in Publikationen verwenden, setzen Sie uns bitte per E-Mail an Sammlung.Klass-Archaeologie@univie.ac.at vorab über die Veröffentlichung in Kenntnis und lassen Sie uns nach deren Erscheinen einen Sonderdruck zukommen (geg. in digitaler Form). Sollte der Verlag eine Weitergabe von Sonderdrucken untersagen, bitten wir um Kontaktaufnahme im Vorfeld.

Eine detaillierte Anleitung zum Aufbau, den Suchmöglichkeiten und dem Download von Datensätzen finden Sie im Handbuch der Datenbank. Hinweis: Falls eine Fehlermeldung erscheint, wenn Sie die Datenbank aufrufen, löschen Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser und rufen Sie die Einstiegsseite der Datenbank erneut auf.

Die ersten Arbeiten an dieser Datenbank gehen zurück auf Friedrich Brein und Kurt Schaller sowie Lotte Dollhofer und Harald Wolf. Prof. Marion Meyer trieb den Ausbau der Datenbank wesentlich voran. Die Datensätze wurden erarbeitet von Sümeyra Alankaya, Sophie Dieberger, Tina Hobel, Benjamin Huber, Katharina Kainz, Veronika Kolomaznik, Sabine Miesgang und Katharina Preindl. Die meisten Fotos stammen von Kristina Klein.